Leseprobe: Angehörigenarbeit

5 FACHKOMPETENZ PFLEGE: Angehörigenarbeit in der Pflege Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Istzustand – wie steht es um Ihre aktuelle Angehörigenarbeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2 Der Angehörige – das unbekannte Wesen . . . . . . . 13 2.1 Wer pflegt denn überhaupt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2 Unterscheiden Sie „delegierende“ und „pflegende“ Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3 Konfliktursachen mit Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . 22 2.4 Pflegende Angehörige leiden unter vielen Belastungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3 Professionelle Methoden für Ihre Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.1 Gelenkte Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.2 Die Angehörigensprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.3 Das Angehörigentelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 3.4 Gehen Sie kompetent mit Beschwerden um . . . . . . 54 3.5 Verständliche Informationsmaterialien können helfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 4 Ihr Hauptwerkzeug: Kommunikation! . . . . . . . . . . . . 59 4.1 Mit gewaltfreier Kommunikation deeskalieren . . . . 59 4.2 Transaktionsanalysen helfen in der Kundenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.3 Regeln helfen, die Kommunikation nicht abreißen zu lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 4.4 Aktives Zuhören, Spiegeln und Paraphrasieren . . . . 66 4.5 Wenn Angehörige uneinig sind, müssen Sie vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 4.6 Und wenn es dann doch einmal knallt: fünf Tipps für Ihr Konfliktmanagement . . . . . . . . . . 70

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