Leseprobe: Angehörigenarbeit

Inhaltsverzeichnis 6 MENSCH UND MEDIEN 5 Hilfsangebote für pflegende Angehörige . . . . . . . . 73 5.1 Selbstpflegekompetenzen bei Angehörigen unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 5.2 Erstellen Sie mit Angehörigen einen Hilfeplan . . . . 77 5.3 Informieren Sie über Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . 79 5.4 Hilfs- und Entlastungsangebote für Ihren „Beratungskoffer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 5.5 Zeitweilige Entlastung: Tagespflege und Nachtpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5.6 Verhinderungspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5.7 Der behindertengerechte Umbau . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.8 Betreuungsgruppen zur zeitweiligen Entlastung von Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.9 Technische Unterstützungen für die Betreuung von Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5.10 Gemeinsame Urlaubszeit – trotz Demenz . . . . . . . . . 91 5.11 Verreisen mit Schwerstkranken und Sterbenden . . . 92 5.12 Wie lange klappt es noch zu Hause? . . . . . . . . . . . . . 94 6 Problemfeld: Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 6.1 Angehörige unterstützen durch Beratung . . . . . . . . 101 6.2 Werkzeuge für Angehörige – hilfreiche Leitsätze . . 114 6.3 Öffnen Sie mit neun Schlüsseln die Türen zu Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.4 „Eigentlich bin ich schon Witwe“ Demenz löst bei Angehörigen vorweggenommene Trauerreaktionen aus . . . . . . . 118 6.5 Trauergruppen für Angehörige von Demenzbetroffenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6.6 Vermitteln Sie Angehörigen die Methode der Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 6.7 Vermitteln Sie Angehörigen den Ansatz der Basalen Stimulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 6.8 Geben Sie Ideen, um das gemeinsame Essen zu gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133