Leseprobe: Dekubitusprophylaxe

Vorwort 6 MENSCH UND MEDIEN bis zu Aspekten der Pflegewissenschaft und des Managements. Breiten Raum nimmt dabei auch die Auseinandersetzung mit dem Nationalen Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe ein. Heidi Heinhold Ursula Häupler Redaktionelle Hinweise: 1) Der besseren Lesbarkeit wegen wurde darauf verzichtet, jeweils die männliche und die weibliche Version einer Bezeichnung oder das große „Mittel – I“ zu verwenden. Es sind grundsätzlich alle am Pflegeprozess Beteiligten angesprochen. 2) Der Einheitlichkeit wegen wurde im gesamten Text das Wort Dekubitus gewählt. Der Plural heißt ebenfalls Dekubitus (s. Heilberufe Spezial De- kubitus, 1. Aufl. 2001/2002, S. 2 und 2. Aufl. 2005, S. 6). Darauf wird auch im aktualisierten Nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege verwiesen. Abweichungen von dieser Schreibweise ergeben sich hier lediglich in Zitaten. 3) Die Kapitel 1 bis 3 basieren, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, auf „Ambulante Versorgung von Patienten mit Dekubitus – Leitfaden der Deutschen Dekubitus Liga e.V. 2009“ 4) Ziffern in Klammer verweisen auf das ausführliche Literaturverzeichnis auf der CD-ROM.

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